BOSE – High End Qualität zum Zuhören & Träumen!
Die Basis jedes guten Computerspiels ist neben den visuellen Effekten der perfekte Klang, der die virtuelle Umgebung begleitet. Hier überzeugen ausschließlich Produkte, die den Raumklang so klar wie möglich selbst in der Tiefe wiedergeben. Neben hochwertiger Qualität und dem Genuss pur sollte beim Hörer ein berauschendes Gefühl entstehen, der sich im Spiel selbst äußert. Die tragende Rolle spielt dabei das Konzept, sich sozusagen in der Spielumgebung zu befinden beziehungsweise diese zu simulieren. Wenn die Realität auch ganz anders gestaltet ist, so lässt sich zumindest eines behaupten: In puncto Qualität übertreffen sich die Anbieter derzeit gegenseitig und spielen alle im oberen Level fleißig mit. Neben Teufel, Sonos, Samsung oder Logitech, um nur einige zu nennen, ist es vor allem ein Anbieter, der stets neue Akzente setzt. Dieser Anbieter qualitativ hochwertiger High End Produkte heißt BOSE.
Selbst Spiele, die zunächst erst einmal gar nichts mit Adventure und Abenteuer zu tun haben, wie online verfügbare Slots Casino, werden einen realen Spielcasinoautomaten nahezu perfekt imitieren, wenn der Computer mit einem entsprechend hochwertigen Sound ausgestattet wird. Die Glitzerwelt Las Vegas oder anderer Spielmetropolen wird somit akustisch fühlbar, indem der Raumklang die Spielmaschinen imitiert, deren intensive Geräuschkulisse gar keine andere Urheberschaft als ebendiese zulässt.
Klanglicher Hochgenuss durch Psychoakustik!
Den klanglichen Hochgenuss beim Spielen, TV schauen oder Radio hören von heute verdankt die Firma BOSE ihrem Namensgeber DR. AMAR G. BOSE, dessen Leidenschaft für Elektronik, speziell elektronisches Spielzeug und Radios, aus einem Interesse heraus entstand, diese zu reparieren. Damit verbunden kam der junge Teenager in der Eisenwarenhandlung seines Vaters bereits sehr früh mit der Technik in Berührung, welche er schlussendlich mit einem Studium am MIT unterstrich. Die Patente, welche der Entwickler zu dieser Zeit herausarbeiten sollte, waren der Anfang einer Firmengründung, welche heute weltweiten Ruf genießt. Maßgeblich dafür verantwortlich ist die sogenannte Psychoakustik, welche das Verhältnis zwischen der körperlichen Wahrnehmung eines Stimulus auf Grundlage seiner physikalischen Reize hin untersucht.
Dabei werden Probanden einer kontrollierten Umgebung ausgesetzt, um mit ihnen Hörversuche durchzuführen, deren Auswertung zumeist durch einen Fragekatalog erfolgt. Schlussendlich kommen verschiedene akustische Messmethoden zum Einsatz, wie z.B. die BTL-Skalierung oder das Semantische Differential, die es dem Psychoakustiker erlauben, z.B. Werte wie die Tonalität, Lautheit oder Rauigkeit zu bestimmen. Somit betritt der Analytiker die Wahrnehmungspsychologie, welche die Einstellung Emotion sowie Motivation des Probanden hinterfragt. Als Teilgebiet der Werbepsychologie werden zur Erhebung des Semantischen Differentials als Beispiel vom Versuchsteilnehmer sogenannte Rating-Skalen erhoben, die mit bipolaren Adjektivpaaren wie eckig und rund oder weich und hart ergänzt werden. Durch Faktorenanalysen lassen sich diese Begriffspolaritäten nunmehr in einem EPA-Raum in drei Dimensionen abbilden, deren Distanzen metrisch auf konnotative Ähnlichkeiten oder Unähnlichkeiten verweisen.
Legenden treffen auf neue Generationen!
Begann Bose zum Beginn seiner Firmengründung neue Maßstäbe durch die ersten Lautsprecher mit der Direct/Reflecting-Technologie zu setzen, so setzt sich dies heute in allen Klangbereichen fort. Sei es das Home-Cinema-System, Soundbars oder die Smarthome Technik, überall mischt BOSE mit Sicherheit ganz weit vorne mit. Die auf Grundlage der Antischall Geräuschreduzierung arbeitenden Around-Ear II Kopfhörer sind eine Weiterentwicklung des Noice-Cancelling-Verfahrens, welches eine aktive Geräuschreduzierung (Active Noise Reduction, ANR) vorsieht. Dabei sollte man sich den Wellencharakter einer Schallwelle näher betrachten. Treffen zwei Wellen mit gleicher Schwingungsamplitude aufeinander, so verstärken diese sich gegenseitig oder löschen sich gegenseitig aus. Ist die Polarität der Wellen gleich, so erfolgt eine konstruktive Interferenz, indem sich die Amplituden beider Wellen addieren. Im umgekehrten Fall, der destruktiven Interferenz, subtrahieren sich beide Wellenberge auf null. Physikalisch folgen die Wellen somit dem Superpositionsprinzip.
Dieses Verfahren wird ebenfalls zur Geräuschreduzierung im Auto verwendet, welches nunmehr von vielen Autoanbietern sowie BOSE selbst weiterentwickelt wird. Der sensorische Output, welcher damit verbunden wird, soll nicht nur für eine saubere Klangqualität im Fahrzeug sorgen, sondern ebenso effektiv Fahrgeräusche und Fahrzeugvibrationen eliminieren. Dies ist in Anbetracht der Fahrsicherheit ein hohes Gut, da eine gleichmäßige Geräuschkulisse sowohl die Konzentration des Fahrers als auch dessen Leistungsfähigkeit rapide beeinträchtigt. Verantwortlich dafür ist neben der Lautstärke des Geräusches, ebenfalls der Störfaktor des Geräusches, welcher psychoakustisch von jeder Person anders wahrgenommen wird. Bei der Lautstärke hingegen ist dies ein anderer Fall. Aber nicht nur das. Eine stete Geräuschbelastung von 85 dB führt zu einer dauerhaften Schädigung des Gehörs, mit dem sich viele Berufskraftfahrer auseinandersetzen müssen.