Die Verantwortlichen der Ironwood Studios haben heute einen Tweet abgesetzt, der für Unmut bei den Fans sorgen dürfte: Das Driving-Survival-Game wird auf das nächste Jahr verschoben. Ursprünglich war ein Release noch in diesem Jahr für den PC und die PlayStation 5 geplant.
Die übliche Begründung
Begründet wird die Verschiebung eigentlich mit einer Art Standard-Begründung: Man möchte keine Abstriche beim Produkt machen und ein fertiges Spiel ausliefern. Außerdem stehe das Wohlergehen der Mitarbeiter im Vordergrund. Aus diesem Grund werde das Spiel wohl erst Anfang 2024 erscheinen. Ein genauer Termin wird leider nicht genannt.
Die Verschiebung ist ziemlich schade, sollte Pacific Drive doch ein durchaus interessantes Spielkonzept bieten: Der Spieler befindet sich in der sogenannten „Olympic Exclusion Zone“. Hier treten aus unbekannten Gründen immer wieder merkwürdige Anomalien auf. Kein Wunder, denn hier befand sich einst eine geheimnisvolle Forschungseinrichtung.
Nur euer Kombi schützt euch
Ihr lebt nun in eurer kleinen Werkstatt in genau diesem Gebiet. Euer Job: Erkundet das Areal, findet neue Ressourcen, um euer Fahrzeug zu verbessern und euch dadurch immer weiter in die Sperrzone vorzuwagen. Dabei könnt ihr nach Lust und Laune an eurem Auto herumschrauben und unzählige Updates ausprobieren. An vielen Orten könnt ihr dann besondere Items entdecken, die euch in vielen Bereichen weiterbringen und euch des Rätsels Lösung um das Sperrgebiet näher bringen.
Aber Achtung: Haltet euch nicht zu lange an demselben Ort aus, denn über kurz oder lang wird die Strahlung in das Innere des Fahrzeugs gelangen und euch unangenehme Probleme bereiten. Dumm ist es auch, wenn plötzlich der Sprit ausgeht. In dem bereits vor einiger Zeit veröffentlichten Trailern seht ihr das Ganze dann etwas plastischer und ihr dürft Gameplay-Szenen bestaunen. Das sieht durchaus spannend aus …