Kaufen oder farmen? Kestrel Primes Relikt-Runs und ein neuer Spielstil
Warframe-Spieler:innen in Deutschland haben jetzt einen neuen Grund, sich wieder einzuloggen. Mit dem Old Peace Update hat Digital Extremes Kestrel Prime veröffentlicht – eine stylische Prime-Glefe, die cooles Design mit cleveren Kampfmöglichkeiten verbindet. Die Frage, die gerade auf jedem Gaming-Blog diskutiert wird, ist simpel: Solltet ihr sie direkt kaufen oder doch lieber erspielen?
Prime Access liefert sofortigen Zugang, aber das Farmen von Relikten bleibt der beliebtere Weg – vor allem bei deutschen Spielern, die bekanntlich Effizienz mehr schätzen als Spontankäufe.
Der Relikt-Guide
Um Kestrel Prime zu bauen, braucht ihr drei Teile aus der Schmiede: den Bauplan, die Klinge und den Griff. Jedes Teil droppt aus einem bestimmten Void-Relikt – und zu wissen, wo man farmen sollte, ist entscheidend. Der Bauplan kommt aus Meso P17, die Klinge aus Lith D7 und der Griff aus Neo K9. Letzterer ist selten, und ja, das kann ganz schön an die Geduld gehen.
Tempo ist hier alles. Ukko im Void ist mittlerweile die Top-Adresse für Meso- und Neo-Relikte – dank kurzer Runden und ausgewogener Dropchancen. Mit Frames wie Titania schafft ihr es locker unter einer Minute. Für Lith-Relikte lohnt sich Olympus auf dem Mars am meisten: Jede Rotation zählt, was vor allem deutschen Spieler:innen mit Job, Studium und Feierabendsessions entgegenkommt.
Darum verändert Kestrel Prime euren Kampfstil
Nicht nur das Farmen macht Kestrel Prime besonders. Als Prime-Glefe lässt sie euch eine einhändige Sekundärwaffe auch dann aktiv nutzen, wenn die Hauptwaffe gerade im Flug ist. So entstehen flüssige Kampf-Momente, die verdient wirken – und nicht durch Gaming-Cheats künstlich geboostet werden.
Void-Fissur-Missionen sind der letzte Schritt – ihr braucht zehn Reaktant pro Relikt. Koordinierte Teams mit verbesserten Relikten fahren hier deutlich bessere Ergebnisse ein. Farming kostet zwar Zeit, aber ist das nicht genau der Reiz an der Sache?