The Alters wartet eigentlich mit einem interessanten Konzept auf: Ihr befindet euch auf einem fremden Planeten und müsst dort ums Überleben kämpfen. Dabei erlebt ihr nicht nur eine interessante Story, sondern kämpft auch mit Survival- und Basenbau-Elementen. Das ist aber noch nicht alles …
Einfach mal mit sich selbst reden
In The Alters schlüpft ihr in die Rolle von Jan Dolski, einem einfachen Arbeiter ohne Heldenanspruch. Dummerweise seid ihr auf einem fremden Planeten abgestürzt und nun auf euch allein gestellt. Wie aber wollt ihr das alles allein schaffen? Ganz einfach: Ihr dupliziert euch beliebig oft und lasst einfach eure Duplikanten die harte Arbeit für euch erledigen.
Möglich wird das Ganze durch das sogenannte Rapidium, das ihr auf dem Planeten findet. Und so müsst ihr dann Arbeitsaufträge und Jobs verteilen und diese natürlich auch stetig überwachen. Zugleich droht eine riesige Sonne den gesamten Planeten und damit auch euch mit tödlichen Strahlen zu überfluten.
Keine guten Voraussetzungen fürs Überleben! Eure Basis sollte also möglichst mobil sein und im richtigen Augenblick ihre Position verändern. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …
Sammelt Treibstoff, Nahrung und weitere Ressourcen
Und hier kommt dann auch das Survival-Element ins Spiel: Damit eure Pläne aufgehen, benötigt ihr neben der Manpower auch Treibstoff, Nahrung und Rohstoffe. Und so baut ihr eure Basis immer weiter aus, achtet auf den Sonnen-Zyklus für den Abbau und vieles mehr.
Das Spiel macht einen erfrischend anderen Eindruck und bringt viele neue Ideen. Es stellt eine tolle Alternative zu Titeln wie Winter Survival dar. Erscheinen soll das Game sowohl für die Xbox als auch für den PC, wobei The Alters auch im Game Pass verfügbar sein wird. Ein Datum für die Veröffentlichung wurde noch nicht kommuniziert. Dieses Jahr soll es laut den Entwicklern aber noch ‚was werden …